Zunächst einmal sei darauf hingewiesen, dass sich Zeitformen durch die Umwandlung eines Satzes von aktiv zu passiv nicht verändern – abgesehen davon, dass im Passiv das Subjekt die Handlung “erleidet”, nicht aber selbst ausübt. Was bedeutet, dass alle Ausführungen der Abschnitte 8 (Zeiten der Vergangenheit), 9 (Verlaufsformen) und 14 (Zukunftsformen) auch hier anzuwenden sind.
Im Normalfall wird beim Passiv das jeweils direkte Objekt eines Aktiv-Satzes im Passiv-Satz zum Subjekt – während das Subjekt des Aktiv-Satzes mit “by” am Satzende folgt. Zu Fällen, in denen Akkusativ und Dativ-Objekt vorhanden sind, sehen wir uns später noch genauer an.
Im Passiv sind also alle bisher bereits behandelten Zeiten ebenfalls vorhanden.
Als da sind:
Zeiten im Aktiv | Examples = Beispiele |
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Das Passiv bildet man durch ein Verbinden der passenden Zeitform von “to be” mit einem Partizip 2. Wie man diese Zusammensetzungen durchführt, dazu später noch mehr.